Die filmischen Qualitäten der Romanadaption sind trotz Vorlagentreue eher umstritten. So urteilte etwa der „Evangelische Film-Beobachter“ bei der Premiere 1965 aufgrund der vereinzelt
eingestreuten Softporno-Elemente: „Für Jugendliche ungeeignet und für Erwachsene kaum zu empfehlen.
Nicht freigegeben werden Filme, die Gewalt tendenziell verherrlichen, einem partnerschaftlichen Rollenverhältnis der Geschlechter entgegenstehen,…,…,… oder
Sexualität auf ein reines Instrumentarium der Triebbefriedigung reduzieren.